Materialien waren von Mila Rosik vorbereitet
Russische Besatzungstruppen haben seit dem 24. Februar 3484 Panzerwagen und 226 Mehrfachraketenwerfersysteme verloren. Unsere Beschützer haben schon mehr als 32 150 Angreifer vernichtet.
✅ An der Richtung Slowjansk haben ukrainische Soldaten Versuche des Feindes zu attackieren abgewehrt.
✅ Ukrainische Beschützer haben an der Richtung Bahmut in einigen Dörfern feindliche Angriffe abgewehrt und am vorigen Tag haben ca. 150 Angreifer und russische Militärtechnik vernichtet – berichtet der Generalstab.
✅ Die Gespräche der Angreifer, die von der Sicherheitsdienst der Ukraine abgehört sind, beweisen, dass Gegenangriffe der ukrainischen Beschützer an der Richtung Mykolajiw-Cherson für Eindringlinge echte Höllenqualen sind.
✅ Angesichts der Seeblockade von Russland hat die Ukraine zwei Kanäle für Getreideexport durch Polen und Rumänien organisiert und führt noch Verhandlungen mit den Baltischen Ländern, hat der stellvertretender Leiter des Außenministeriums Dmytro Senik berichtet.
✅ Ein paar Schützenpanzer Marder von dem deutschen Hersteller Rheinmetall, die aus der Bewaffnung vom Bundeswehr genommen sind, sind jetzt modernisiert und können sofort in die Ukraine geliefert sein. Darüber hat der Generaldirektor von Rheinmetall Armin Papperger berichtet.
✅ Der Außenminister von Lettland Edgars Rinkēvičs hat Russland am Nationalfeiertag eine Niederlage im Krieg gewünscht. „Heute feiert Russland den Tag von Russland, so wünsche ich ihnen eine Niederlage im aggressiven Krieg gegen die Ukraine, Verzicht auf imperiale Ambitionen und eine Gründung von einem modernen, demokratischen und gesetzlichen Staat“,- hat der Minister geschrieben.
✅ Der deutsche Kanzler Olaf Scholz hat zusammen mit dem Präsidenten Frankreichs Emmanuel Macron und dem Premierminister von Italien Mario Draghi vor, die Ukraine bevor dem Gipfeltreffen am Ende Juni zu besuchen – Bild.
✅ Die EU befindet sich an einem historischen Scheideweg bevor dem Gipfeltreffen 23-24 Juni, wo man den Kandidatenstatus zur Mitgliedschaft in der EU für die Ukraine erwägt- sagt Ursula von der Leyen. „Ich hoffe, dass in 20 Jahren, wenn wir uns an diese Ereignisse erinnern werden, können wir sagen, dass wir richtig gemacht haben“, – hat die EU-Kommissionspräsidentin gesagt.
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